Besuch des Bundesfestes in Leverkusen am 11.09.2005

Mit 2 Bussen nahm unsere Bruderschaft am diesjährigen Bundesfest in Leverkusen teil. Oberst Hubert Bonke und Oberstleutnant Ingo Buschmeier konnten vor der Abfahrt um 06:30 h an der Pfarrkirche in Hövelhof den Hofstaat mit Königspaar Georg und Irmi Bökamp, Abordungen aus den jeweiligen Kompanien und Abteilungen, sowie Mitglieder des Bataillonsvorstandes begrüßen. Während der Hinfahrt stärkte uns Ingo mit einem kräftigen Frühstück, dass auf einem Autobahn-Parkplatz eingenommen wurde.
Am Samstag zuvor errang beim Bundeskönigsschießen unser Bezirkskönig Ludger Kleine von der St.Hubertus Schützenbruderschaft Kirchborchen die Würde des Diözesankönigs des Diözesanverbandes-Paderborn. Mit 28 Ringen scheiterte er nur knapp an der Bundeskönigswürde, die mit 29 Ringen Klemens Willms von der St.-Hubertus-Bruderschaft Heyen , Bezirkskönig des Bezirksverbands Niederkrüchten im Diözesanverband Aachen, errang.
Nach der Ankunft in Leverkusen wurde die Heilige Messe in der Bay-Arena gefeiert, in der uns auf überdachten Sitzplätzen die zwischendurch heftigen Regenschauer nichts anhaben konnten. Ein besonderes Highlight auf diesem Bundesfest war die Leiterwagen-Leihgabe vom Hövelhofer-Heimatverein, den Angelika Michelis und Gabi Relard vorab als Werbeträger für unser eigenes Bundesfest 2009 hergerichtet hatten. Während des Marsches wurde dieser Wagen von den Jungschützen Tobias Neisens, Andre Bökamp und Eric Brinkmann gezogen, die ebenfalls von Angelika Michelis zunächst mit entsprechender Schützenkleidung ausgestattet wurden. Abgerundet wurde der Umzug mit dem Ausschank einiger Flaschen vom „Hövelhofer-Kräuterlikör“, der von den Zuschauern und selbstverständlich auch von unseren eigenen Mitgliedern gerne angenommen wurde. Mit der Verteilung von Info-Prospekten unseres Ortes Hövelhof an die Zuschauer konnte bereits jetzt schon einmal ein Teil des vorhandenen Informationsbedarfes abgedeckt werden.
Nach Abschluß des Marsches machten wir uns wieder auf die Heimreise und konnten während eines Zwischenstopps noch die Reste vom Vormittag verzehren.